Der erste Tag der Ausbildung oder dem neuen Arbeitsplatz hält immer viele Eindrücke bereit und man kann davon leicht übermannt werden. Somit solltest Du schon vorab – am besten am Vorabend – klären, was Du mitnimmst und was genau Du anziehen willst. Du solltest Dich während dem Vorstellungsgespräch nach dem Dresscode des Unternehmens erkundigen, um Dir die Wahl ein wenig leichter zu machen.
Pünktlichkeit spielt am ersten Arbeitstag eine sehr große Rolle. Wenn Du nicht leicht aufwachst, stell Dir zur Sicherheit mehr als einen Wecker, damit auch wirklich nichts schief gehen kann. Schau, dass Du am Vortag früh genug ins Bett gehst, um am nächsten Morgen gut ausgeruht zu sein. Das macht es Dir auch einfacher, mit einem Lächeln aufzustehen und freundlich zu Deinen Mitarbeitern zu sein und damit Sympathiepunkte zu gewinnen.
Solltest Du etwas nicht verstehen oder genauer wissen wollen, kannst Du ruhig nachfragen – interessiertes Verhalten kommt gut an! Du kannst viele Dinge auch lernen, wenn Du Deinen Kollegen und Kolleginnen zusiehst. Zum Beispiel erfährst Du so mehr über den Dresscodes des Unternehmens oder die Umgangsformen (sind alle per Du oder wird auf höfliche Sie-Ansprache Wert gelegt). Die Beobachtung kann Dir dabei helfen, Dich schneller in Dein Team einzugliedern, was Dir dabei helfen wird, Dich an Deinem neuen Arbeitsplatz wohl zu fühlen.
Es ist ganz normal, dass Du aufgeregt bist, und niemand wird von Dir schon am ersten Tag erwarten, alles richtig zu machen. Versuche einfach, Deine Aufgaben so gut wie möglich zu meistern und frage nach, wenn Du Dich nicht auskennst. Deinen Kollegen oder Deinem Ausbilder ist bewusst, dass Du noch nicht so geübt bist und am ersten Tag aufgeregt bist.